Alle Angaben ohne Gewähr und ohne
Anspruch auf Vollständigkeit (Stand: 14.02.2008, 06.00 Uhr;
„echt Handarbeit“ (seit dem 22.01.2008: +72,6h);
Irrtümer & Änderungen vorbehalten (z.B. bei
Übergröße eine Zerlegung in mehrere Dateien oder bei
Untergröße eine Zusammenfassung aus mehreren Dateien)):
Datei gehört zu
Nachdem die Datensammlung eine gewisse Mächtigkeit angenommen
hat, wurde die Gesamtdatei in einzelne Dateien zerlegt.
Dies hat
auch einen
Vorteil: man kann sich die gewünschten
Detailtabellen in verschiedenen Browserfenstern nebeneinander
anschauen (vorausgesetzt, die Indizes stimmen überein).
Nachteil:
erhebliche Verlangsamung bei der Datenerfassung und hohe
Fehlerwahrscheinlichkeit der Falscheingabe oder des Vergessens von
Werten
weiter zu den Übersichtstabellen (Indexmax
(11.2.2008) = 96;
fehlende Daten können, soweit bekannt, nach und nach
(sukzessive) ergänzt werden):
1.a Sorte
und Analyse (Index, PLZ, Sorte/Marke, Qelle, EAN, Analysedatum,
AnalyseInstitut, Summe der Bestandteile)
1.b Alkalimetalle
(Li1+, Na1+, K1+, Rb1+,
Cs1+,)
1.c Erdalkalimetalle
(Mg2+, Ca2+, Sr2+, Ba2+,
226Ra2+, 228Ra2+)
1.d
Übergangselemente
(1.Gruppe: U4+, U6+, V5+,
Cr3+, Cr6+, Mn2+, H2TiO3;
2.Gruppe: Fe2+, Fe3+, Ni2+;
3.Gruppe: Cu1+, Cu2+, Cd2+,
Hg1+, Hg2+)
1.e Borgruppe
(Al3+, Tl1+, (HBO2)n)
1.f Kohlenstoffgruppe
(CO2, CN1-, HCO31-,
H2SiO3, SiO2, Pb2+)
1.g
Stickstoffgruppe
(NH41+, NO31-, NO21-,
HPO42-, HAsO42-, Sb3+)
1.h Chalkogene
(O2, SO42-)
1.i Halogene
(F1-, Cl1-, Br1-, I1-)
1.j Physikalische
und chemische Parameter (pH, Temperatur, Leitfähigkeit,
elektrischer ohmscher Widerstand, Redox-Potential, radioaktive
Strahlung, Gießwassereignung, Gesamthärte, Karbonathärte)
zurück
Anm.:
Falls in der Indizierung
/ Nummerierung (alte Schreibweise: Numerierung) ein kleines
Durcheinander besteht, wurden die Indizes noch nicht aktualisiert
mg/l =: bei Thermalquellen in Heilbädern (z.B.: Landesbadquelle Burtscheid, Emstaler) wird anstelle mg/L gerne die Einheit mg/kg benutzt; hier noch nicht umgerechnet oder gekennzeichnet!
Wenn in den Tabellenzellen keine Angaben sind, heißt dies nicht notwendig, dass diese Substanz nicht existiert. Es soll gesetzlich erlaubt sein, nicht alle Werte zu publizieren! Z.B. müssen Fluorid-Werte unter 1 mg/L nicht angegeben werden (Lit.). Daher schreibt ein ehrlicher Publizist auch „Hauptbestandteile sind ...“ Überschreitet ein Wasser die Grenzwerte nach TVO, müssen sie angegeben werden.
Literaturangaben °dGH oder °d(GH) oder °d =^= °dH
Z = °dH-Differenz zwi. von der EU empfohlenem & mein. Trinkwasser-Wert beträgt (8-6,2 =) 1,8 °dH
MHD = Mindesthaltbatkeitsdatum, falls das Analysedatum nicht angegeben ist
g = vermutlich für die meisten
Pflanzen als Gießwasser geeignet
u = vermutlich für die
meisten Pflanzen als Gießwasser ungeeignet
s = vermutlich sauer (unbekannt), da
die Entdeckung der Apollinaris-Quelle (1852 durch Winzer Georg
Kreuzberg in einer Tiefe von 50Fuß (etwa 16,5m)) auf einen
wegen übersäuertem Boden schlecht gedeihenden Weinberg
zurückzuführen ist (hierzu keine Angaben auf Fa.-Website
und auf Flaschen-Etitkett)
12,34
= °dGH kleiner als °dKH
12,34
= °dGH Gesamthärte liegt im von der EU empfohlenen
Härtebereich um GH =8 °dGH
12,34
= bezeichnet den/die höchsten Wert(e) in dieser Aufstellung
(0,43) mg/L = eingeklammerter
(Lit.-Wert) ist entweder veraltet oder nicht mehr deklariert
(Lit.:
Int.) bezieht sich auf die französische Datensammlung:
http://pagesperso-orange.fr/water-label/index.html
01234 = damit
die Autokorrektur von Staroffice die führende „Null“
bei der Postleitzahl nicht weglässt, wurden solche Zahlen als
Text formatiert
(HBO2)n = (HBO2)n
= Metaborsäure (undissoziiert), bildet benzolartige Ringe
(B-O-B-O-B-O-), z.B.: H3B3O6
H2CO3 = H2CO3
= Kohlensäure
1+NH4 = NH4+ = Ammonium
1-NO3 = NO3- =
Nitrat
1-NO2 = NO2- = Nitrit
2-HPO4 = HPO42- = HPO4= = Monohydrogenphosphat
2-SO4 = SO42- =
SO4= = Sulfat
H2SiO3 = H2SiO3
= Metakieselsäure (undissoziiert)
H2TiO3 = H2TiO3
= Metatitansäure (undissoziiert)
SiO2 = SiO2 =
Kieselsäureanhydrid (undissoziiert)
Kieselsäure
(undissoziiert) meint vermutlich den Gesamtgehalt an verschiedenen
Kieselsäure-Modifikationen (Meta-, Ortho, Poly-Kieselsäure)
und ist nicht genauer untersucht worden?
Ra-226 = 226Ra =: mit
Halbwertszeit t1/2 = 1602 Jahre (oder Lit.: (D'Ans Lax:)
1600 Jahre) zerfällt es in 222Rn (Edelgas Radon) +
4He (Edelgas Helium =^= α-Teilchen);
α-Strahler
mit Zerfallsenergie: 4,871 eV
Ra-228 = 228Ra =: mit
Halbwertszeit: t1/2 = 5,7 Jahre (Lit.: (D'Ans Lax:) 5,75
Jahre) zerfällt in 228Ac (Actinium), welches selbst
mit t1/2 = 6,15 Stunden in Francium zerfällt) ;
ß--Strahler m.Zerf.energie: 0,046
eV
Halbwertszeit t1/2 =: nach dieser Dauer ist nur
noch die Hälfte der Substanz vorhanden
ß--Strahlung:
hochenergetische Elektronen verlassen den Kern, nachdem sich in
dessem Inneren ein Neutron in ein Proton + Elektron umgewandelt hat;
Schutz vor ß--Strahlung: Metallbleche von ausreichender Dicke:, zuvorderst Leichtmetall (z.B.: Aluminium), dahinter Schwermetall (z.B.: Blei) (siehe Wikipedia); z.B. kann man mit lin.Regr. feststellen: 1keV wird durch 4,1 mm Luft abgeschirmt. Also werden 0,046 eV durch folgende Schichten abgeschirmt: 0,19 µm Luft, 0,2 nm Plexiglas, 0,1nm Glas.
1 mol eines Stoffes enthält ungefähr 6,022·1023 Teilchen. (*Gl.1*)
Bq =: Becquerel, SI-Maß
zur Beschreibung der Radioktivität mit 1 Bq = 2,7 ·
10-11Ci =^=(im statistischen Mittel:) 1Zerfall/Sekunde =^=
1/s
mBq = milli Becquerel = 10-3Bq = 1/(1000s) =
(1/1000)/s
Ci =: Curie, veraltetes Maß zur Beschreibung der Radioktivität mit 1 Ci = 37 GBq = 3,7 · 1010 Bq
Konzentration von Radium-226 in Trinkwasser sollte 40 mBq/l nicht überschreiten (Lit.: UMWELTINSTITUT -Water Division-, 81667 München)
beträgt der Durchschnittsgehalt
an Radium-226 bei Mineralwasser 60 Milli-Becquerel je Liter (Lit.:
Verband
Deutscher Mineralbrunnen (VDM), 53175 B o n n).
ein
medizin.Effekt sei erst ab 1,073·10+6 Bq (=1,073
MBq =^= 29 µCi) zu beobachten (Lit.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Radonbalneologie)
Jetzt mal die (naive) „einfache“ Annahme (Expertentipp: selber nachrechnen!):
würde in 1602 Jahren jede Sekunde ein Ra-226 zerfallen, dann wären dies 50555 Mio. Zerfälle, also 50555·10+6 Bq oder 5,0555·10+10 Bq
oder anders formuliert: nach 1602 Jahren wären 50,555·109
Teilchen zerfallen. Nach Dreisatzrechnung (*Gl.1*) enstspräche
diese Menge
dem 1,1912·1013ten Teil eines Mols,
also 1/(1,1912·1013) Mol ehemaliges Ra-226.
Nach dieser (hypothetisch angenommenen) linearen Stoffabnahme wäre:
50,555 GBq Ra-226 =50555 MBq Ra-226 =^= (226g/ 1,1912·1013) ehemaliges Ra-226 = 1,9·10-11 g ehem.Ra-226 = 1,9·10-8 mg ehem.Ra-226
und wegen der Bedeutung von Halbwertszeit t1/2 gilt: zur Stunde „Null“ hätten 2·1,9·10-8 mg = 3,8·10-8 mg Ra-226 vorgelegen, nämlich die doppelte Menge.
und also (Dreisatz): (1,9·10-8
mg ehem.Ra-226):(50,555·10+9 Bq) = (x):(10
·10-3 Bq/L Ra-226), woraus sich ergibt: x=3,75
·10-21mg/L,
also 10 mBq/L Ra-226 =^= 3,75·10-21
mg/L ehemaliges Ra-226
und wegen der Bedeutung von Halbwertszeit t1/2 gilt: zur Stunde „Null“ (Meßzeit) würden 2·3,75·10-21 mg/L = 7,5·10-21 mg/L Ra-226 vorliegen.
Abschätzung (1.Näherung):
Diese Radium-226-Konzentrationen sind für die Berechnung von pH oder Wasserhärten ohne Relevanz. Eine carcinotoxische Debatte ist an dieser Stelle nicht vorgesehen.
Eine weitere (naive) „einfache“ Annahme (analog zur Rechnung von Ra-226; Expertentipp: selber nachrechnen!):
würde in 5,7 Jahren jede Sekunde ein Ra-228 zerfallen, dann wären dies 1,79877·10+8 Zerfälle, also 179,877 MBq
oder anders formuliert: nach 5,7
Jahren wären 179,877·106 Teilchen zerfallen.
Diese Menge entspräche 1/(3,3478·1015) Mol
ehemaliges Ra-228
Nach dieser (hypothetisch
angenommenen) linearen Stoffabnahme wäre:
179,877 MBq Ra-228 =^= (228g/3,3478·1015) ehemaliges Ra-228 = 6,8·10-14 g ehem.Ra-228 = 6,8·10-11 mg ehem.Ra-228
und wegen der Bedeutung von Halbwertszeit t1/2 gilt: zur Stunde „Null“ hätten 2·6,8·10-11 mg = 13,6·10-11 mg Ra-228 vorgelegen, nämlich die doppelte Menge.
und also (Dreisatz): (6,8·10-11
mg ehem.Ra-228):(179,877·106Bq) = (x):(10
·10-3 Bq/L Ra-228), woraus sich ergibt: x=3,786
·10-21mg/L,
also 10 mBq/L Ra-228 =^= 3,786·10-21
mg/L ehemaliges Ra-228
und wegen der Bedeutung von
Halbwertszeit t1/2 gilt: zur Stunde „Null“
(Meßzeit) würden 2·3,786·10-21 mg/L
= 7,57·10-21 mg/L Ra-228 vorliegen.
Abschätzung (1.Näherung):
<10 mBq/L =^= <7,6·10-21 mg/L Ra-228
<3 mBq/L =^= <2,28·10-21 mg/L Ra-228
<20 mBq/L =^= <15,14·10-21 mg/L Ra-228
Diese Radium-228-Konzentrationen sind für die Berechnung von pH oder Wasserhärten ohne Relevanz. Eine carcinotoxische Debatte ist an dieser Stelle nicht vorgesehen.
Der MAK-Wert für Uranverbindungen wurde in Deutschland auf 0,25 mg/m3 festgesetzt.
Die bevorzugten Oxidationsstufen sind +4 und +6. Die wichtigsten Uranverbindungen sind Uranoxid, Urandioxid, Urancarbid und vor allem Uranhexafluorid.
Laut
der Mineral- und Tafelwasserverordnung (MTVO) vom 3. März 2003
darf der Gehalt an bestimmten Inhaltsstoffen folgende Werte nicht
überschreiten, falls dieses Wasser als „für
Babynahrung geeignet“ deklariert wird:
Natrium (Na) 20 mg/L
Radium-226 (Ra-226) 125 mBq/L
Radium-228 (Ra-228) 20 mBq/L
Mangan (Mn) 0,05 mg/L
Fluorid (F) 0,7 mg/L
Nitrat (NO3) 10 mg/L
Nitrit (NO2) 0,02 mg/L
Arsen (As) 0,005 mg/L
Sulfat (SO4) 240 mg/L
Laut einer P.T.A.-Schulungswebsite dürfen folgende Konzentrationswerte für bedenkliche Stoffe im Trinkwasser nicht überschritten werden:
Antimon (Sb) 0,01 mg/L
Arsen (As) 0,05 mg/L
Barium (Ba) 1,0 mg/L
Blei (Pb) 0,05 mg/L
Borat (B4O7) 30 mg/L
Cadmium (Cd) 0,005 mg/L
Chrom (Cr) 0,05 mg/L
Nickel (Ni) 0,05 mg/L
Quecksilber (Hg) 0,001 mg/L
Selen (Se) 0,1 mg/L
Durchschnittlicher Tagesbedarf (mg/d) an Mineralien:
Natrium (Na): 2500-4000 mg/d (Erw.); (mind. 550 mg)/d (bei Sport mehr!)
Magnesium (Mg): 300-400 mg/d (Erw.); (mind. 4,5 mg )/(kg Körpergewicht)
Calzium (Ca):
500 mg/d (Kleinkinder)
800 mg/d (Erw.)
1200 mg/d (Jugendliche)
Eisen (Fe): 8-15 mg/d (Erw.)
Zink (Zn): 12-15 mg/d (Erw.)
Fluor (F): 1-2 mg/d (Erw.)
Chlor (Cl): 2000-5000 mg/d (Erw.)
Jod (I): 0,1-0,2 mg/d (Erw.)
Wasser (H2O):
0 L/d (Säuglinge)
0,5 L/d (Babys ab 4.Monat)
1 L/d (Kinder zw.1 bis4J.)
mind.1 L/d (Kinder üb.4J.)
mind.1,5 L/d (Schwangere)
2 L/d (Stillende Mütter)
2-3 L/d (Senioren)
0,5 L vorher, 0,15-0,25 L/(alle 15 bis 20min), 0,5 L nachher (Leistungssport)
Individueller Mindestflüssigkeitsbedarf [Liter/Tag] = Körpergewicht [kg x 0,03]
Literatur zu Leitfähigkeitswerten in der Einheit [mikrosiemens pro centimeter] (µS/cm), dort irrtümlich mit dem Begriff „Leitwert“ mit [MµcroSiemens] publiziert: www.wassertrinken.biz/Seiten/Mineralwaesser.html (Website nur noch gültig bis zum: 9. März 2008)
Hierzu schreibt
www.deters-ing.de/Gastbeitraege/Leitf-1.htm:
"Gemessen
wird zunächst der elektrische Widerstand (R). Der reziproke
Widerstand ist der Leitwert (G = 1/R). Er wird in der Einheit Siemens
(S) oder Mikrosiemens (µS) angegeben. Multipliziert man ihn mit
der Zellkonstante ( Abstand/Fläche = k), so erhält man die
elektrische Leitfähigkeit (L = k · G). Sie wird in
der Einheit Siemens pro Meter (S/m) oder Mikrosiemens pro Zentimeter
(µS/cm) angegeben. Da viele Leitfähigkeitsmeßgeräte
eine Zellkonstante k von etwa 1 haben, ist der Leitwert (G = 1/R)
zahlenmäßig fast identisch mit der elektrischen
Leitfähigkeit L. Das mag die Langlebigkeit dieser Verwechslung
von elektrischer Leitfähigkeit mit dem Leitwert in der
aquaristischen Literatur erklären."
(*) der
frz.Analysewert „spezifischer Widerstand“ = 7789
Ohm/cm/cm² wurde in die „elektrische Leitfähigkeit“
durch Kehrwertbildung umgerechnet. Rein zufällig liegt dieser
Wert 128 µS/cm unter dem von Prof.Vincent (Univ.Paris)
postulierten Grenzwert von 129 µS/cm, welcher zur „guten
Entschlackung“ geeignet sei. Leider wurde in einer späteren
Messung (www.wassertrinken.biz/Seiten/Mineralwaesser.html;
(Website nur noch gültig bis zum: 9. März 2008)) bereits
ein Wert von 190 µS/cm bestimmt, weswegen das Prädikat
„gut“ wohl nicht mehr zutrifft ???
Empfohlene Leitwerte für Trinkwasser:
Weltgesundheitsorganisation (WHO): L <750µS/cm (entspricht Widerstand R >1333 Ohm)
Europäische Union (EU): <400µS/cm (entspricht Widerstand R >2500 Ohm)
deutsche Trinkwasserverordnung (TVO bis 1986): <400µS/cm (entspricht Widerstand R >2500 Ohm)
deutsche Trinkwasserverordnung (TVO 2001): <2500µS/cm (entspricht Widerstand R >400 Ohm)
Die physikochemischen Werte eines für die menschliche Gesundheit förderlichen Wassers hat Prof.Vincent wie folgt definiert:
6,2< pH <6,8 . Das temperaturabhängige Maß für die [H3O+]-Konzentration in Wasser oder einer wässrigen Lösung und gleichzeitig für das Verhältnis von Ionen-Konzentrationen [H3O+] zu [OH-] beschreibt dieses Wasser als leicht sauer.
Elektrischer Widerstand R >
6000 Ohm . Ein Maß für die Reinheit (Weichheit) von
Wasser. Sehr weiches Wasser hat einen sehr hohen ohmschen
Widerstand.
(entspricht Leitfähigkeit L< 166 µS/cm)
Redox-Potential rH2 <28 . Es wirkt antioxidativ und der Bildung von freien Radikalen entgegen (darüber soll es die Bildung von freien Radikalen fördern).
Behördliche Grenzwerte nach TVO (deutsche Trinkwasserverordnung):
Kationen:
Na ≥200 mg/L
K ≥12 mg/L
Ammonium ≥0,5 mg/L
Mg ≥50 mg/L
Ca ≥400 mg/L
Pb ≥0,025 mg/L
Ni ≥0,02 mg/L
Cu ≥2 mg/L
Zn ≥5 mg/L
Mn ≥0,05 mg/L
Fe ≥0,2 mg/L
(geplant:)
U ≥0,002 mg/L (Lit. oekotest
)
Anionen:
Fluorid ≥1,50 mg/L
Chlorid ≥250 mg/L
Nitrat ≥50 mg/L
Nitrit ≥0,1 mg/L
Phosphor ≥2,2 mg/L
Arsen (Arsenid ?) ≥0,01 mg/L (Lit. oekotest )
Sulfat ≥240
mg/L
Parameter:
pH≤6,5 und pH≥9,5
Leitfähigkeit ≥2500,00 μS/cm
Oxidierbarkeit ≥5,00 (mg O2)/L
Trübung ≥1,50 TE/F; mit TE/F =: Trübungseinheiten pro Formazin-Standardsuspension
Färbung ≥0,5 E/m ; mit E/m =: in Einheiten (des spektralen Absorptionskoeffizienten der Hg-Linie bei 436 nm ) pro meter
Tabelle 2: Mineralwässer nach Härtegrad der Karbonathärte sortiert: hier weggelassen!
Werte meines Leitungstrinkwassers, die ich (noch) nicht in dieser Tabelle verdaut habe:
Calciumcarbonat
(ungelöst): 1,1 mmol/L
Färbung (SAK 436nm): 0/m
Trübung 0,2 NTU
Geruch: 0
Säurekapazität KS (bei pH 4,3): 1,8 mmol/l
BaseKapazität KB (bei pH 8,2): 0,04 mmol/l
Koloniezahl bei 20(2)°C:
0 mg/l
ColiformeKeime: 0*1/100ml
EscherichiaColi (E.Coli): 0*1/100ml
PAK (6Substanzen): <0,00005
Benzo-(a)-Pyren: <0,000005
Tabelle 3: EAN-Code
und Mineralwasser-Firmen:
kurz-EAN |
Fa. |
3.057640. |
Quelle Clairvic, F-63530 Volvic, France; Vertrieb: Danone Waters Deutschland GmbH, Pf2367, 65013Wiesbaden, www.volvic.de, 0180-5557979 |
3.068320. |
Vertrieb: Danone Waters Deutschland GmbH, Pf2367, 65013Wiesbaden, www.evian.de, 0180-5557979 |
3.179732. |
Vittel Bonne Source Vittel/Vosges(Vogesen), N.W.S.-Est – BP43 - 88805 Vittel cedex France; Vertrieb: Nestlé Waters Deutschland AG, 55130 Mainz, www.vittel.de, 069-66713041 |
3.700123. |
seltsam: frz. EAN ???; |
4.001354. |
Rhenser Mineralbrunnen GmbH, 56321 Rhens |
4.001513. |
Gerolsteiner Brunnen GmbH, 54567 Gerolstein/Vulkaneifel |
4.001754. |
Forstetal Quelle Getränke GmbH, 32805 Horn |
4.001784. |
Bad Brückenauer Mineralbrunnen Staatl.Mineralbrunnen AG, 97769 Bad Brückenau, 09741-803-0, www.badbrueckenauer.de |
4.001835. |
Schwalbacher Mineralbrunnen, 35614 Schöffengrund |
4.002057. |
Kronia-Quelle Heinrich Kroner GmbH & Co. KG, Im Rosengarten 9, 61118 Bad Vilbel; FON: 06101-5598-0; FAX: 06101-5598-25; PF1310, 61103 Bad Vilbel; www.kronia-quelle.de/ |
4.002627. |
Bad Kissinger Mineralbrunnen GmbH, 97688 Bad Kissingen |
4.002968. |
Privatbrunnen
Tönissteiner Dr. C. Kerstiens GmbH Heilbrunnen, |
4.004042. |
Hassia Mineralquellen GmbH&Co., 61118 Bad
Vilbel, FON: 01805-335445;
www.elisabethen.com, |
4.004916. |
siehe 4.004042.; Quellort: 61191 Rosbach vor der Höhe; FON: 01805-711722; www.rosbacher.com; |
4.005012. |
Warburger Waldquell, Heil- und Mineralquellen Germete GmbH, 34414 Warburg-Germete, www.germete-gmbh.de |
4.005906. |
Adelholzener Alpenquellen GmbH, St.-Primus-Straße
1 - 5, D-83313 Bad
Adelholzen-Siegsdorf, |
4.009228. |
Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG, Niederlassung Bad Teinach, Badstraße 41, 75385 Bad Teinach |
4.013595. |
Thüringer Waldquell Mineralbrunnen GmbH, Kasseler Str. 76, 98574 Schmalkalden-Aue, www.twq.de, 01805-044200 |
4.016015. |
Wetterauer Getränke GmbH&Co.KG,Quellort
Reichelsheim-Beienheim, 61203 Reichelsheim (Wetterau), siehe
auch: |
4.016740. |
Herzog-Mineralbrunnen, 44809 Bochum, FON: 0234-53776 |
4.018715. |
Sinalco-Aquintéll,Deutsche Sinalco GmbH
Markengetränke&Co. KG, Römerstraße 109, 47179
Duisburg-Walsum, In Lizenz der Sinalco International GmbH&Co.
KG, FON: 0203/9919-0, FAX: 0203 9919-160; www.aquintéll.de;
|
4.018933. |
Vogelsberg-Brunnen Mineralbrunnen der Brauerei Alsfeld AG, 36304 Alsfeld |
4.021809. |
Biskirchener Heil- und Mineralbrunnen Stegili & Schmidt GmbH, Am Karlssprudel 28, 35638 Leun-Biskirchen |
4.026800. |
Blaue
Quellen GmbH, 35792 Löhnberg, siehe auch:
------------------------------------ |
4.0268.781 |
siehe 4.026800. |
4.035237. |
Aqua
Montana Getränke Import GmbH, Gutenbergstr. 23, 85748
Garching; FON: 089-329888-0;
www.aqua-montana.com; |
4.058300. |
Selters Mineralquelle Augusta Victoria GmbH, 35792 Löhnberg-Selters, www.selters.de |
4.100590. |
Apollinaris Brunnen, Landskroner Str. 175, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler www.apollinaris.de |
4.101090. |
Fachingen
Heil-&Mineralbrunnen GmbH,65626 Fachingen |
4.1022._ |
siehe 4.004042. |
4.102560. |
Mineralbrunnen RhönSprudel Egon Schindel GmbH, Weikardshof 2, 36157 Ebersburg-Weyhers; FON: 06656-580, FAX: 06656-58159; www.rhoensprudel.de; |
4.103._ |
siehe 4.004042. |
4.105020. |
Hochwaldsprudel, Miquell Getränke GmbH, Am Sauerbrunnen 25, 55767 Schwollen im Hochwald;FON: 06787/101-0; www.hochwald-sprudel.de |
4.200._ |
Oberselters Mineralbrunnen Vertriebs
GmbH,Brunnenstr. 1, 65520 Bad Camberg-Oberselters, FON:
06483-9141-0; FAX:
06483-9141-50 |
4.304218. |
Adello-Quelle (Ebersburg): |
4.311596. |
Heinberg Quelle Warburg: |
4.388810. |
??? |
4.______. |
Rohrauer
Mineralbrunnen GmbH, Gärtringer Str.50, 71116 Rohrau, |
4.______. |
www.bad-nauheim.de/tourismus_stadtinformation_stadtteile_sauerbrunnen.html |
4.______. |
http://www.ilt.fraunhofer.de/emslibs2005/pdf/touristinfoenglish.pdf |
4.______. |
Fa.
Astra-Quelle O.Schmid oHG, Im Rosengarten 25a, 61118 Bad Vilbel,
FON: 06101-52200, FAX 06101-522020; siehe auch: |
4.______. |
www.ciao.de/Alaska_Mineralwasser__Test_3091703 |
4.______. |
Mitteldeutsche Erfrischungsgetränke GmbH&Co.KG, Langendorfer Str. 23, 06667 Weißenfels, FON: fon: 03443 / 800-300, FAX: 03443 / 800-399; www.leisslinger.de/ |
4.______. |
Bad Harzburger Mineralbrunnen GmbH Weydringer KG, Am
Zauberberg 3, 38667 Bad Harzburg-Bündheim, FON: 05322 - 96
02-0, FAX: 05322 - 96 02-60,
www.bad-harzburger.de/index.html |
4.______. |
Altmühltaler |
4.______. |
Pur Born & Dreiser Sprudel & Nürburg-Quelle &
Vulkania Heilquelle: Hermann Kreuter GmbH Heil- und
Mineralbrunnen, Hillesheimer Straße 29, 54552 Dreis-Brück;
FON: 06595-101-0, FAX: 06595-101-50;
www.nuerburg-quelle.de/chronik.htm |
4.______. |
Schildetaler Mineralwasser & Extaler Mineralquell
Heilwasser: |
4.______. |
Krumbach Classic: |
5.901577. |
Aquabis, L-57521 Grafenort, Luxemburg, FON: 352.26.55.32; www.aquabis.lu; |
8.002270. |
San Pellegrino S.p.A., Via Lodovico il moro, 35,
I-20143 Milano |
8.004192. |
Das leichteste Wasser Vertriebs- GmbH, 83395
Freilassing |